Die Europäisch-Humanistische Bildungsstiftung hat von einem Absolventen des bis Mitte der 50er Jahre in Waldenburg bestehenden Gymnasiums und Mitglieds der zum Kreis der Stifter gehörenden Vereinigung ehemaliger Waldenburger Absolventen und seiner Ehefrau in den zurückliegenden Tagen eine generöse Zustiftung in Höhe von EUR 50.000 erhalten. Das Stiftungskapital steigt damit auf EUR 118.000 und entsprechend können höhere Erträge generiert und den Europäischen Schulen bereitgestellt werden.
Harald Evers, Vorstandsvorsitzender der Stiftung: „Gerade haben wir noch das zehnjährige Jubiläum unserer Stiftung gefeiert und dann das: Wir haben die höchste Zustiftung in unserer Geschichte erhalten und freuen uns außerordentlich über dieses bemerkenswerte Mäzenatentum eines Absolventen und seiner Ehefrau, die ihr Leben außerhalb unserer Region verbrachten und diese, seine Schule dennoch über mehr als 60 Jahre in ihrem Herzen getragen haben. Ich bin für diese außergewöhnliche Geste und diesen unerwarteten Zuspruch so unsagbar dankbar! Diese Zustiftung ist uns Ansporn und Anerkennung zugleich. Meine Gedanken sind bei der Familie unseres neuen Stifters. Mein tiefer Wunsch und meine Hoffnung bestehen darin, dass sich dieses bürgerliche Engagement weiterträgt, herumspricht und weitere Absolventen und Freunde unserer Schulen inspiriert. Ein solches zivilgesellschaftliches Engagement ist gerade für die von uns geförderten, abseits großer Metropolen agierenden internationalen Schulen essentiell.
Ich möchte die Gelegenheit nutzen, um den Kollegien der von uns geförderten Schulen vielmals zu danken. Ihr Engagement ist offenbar sehr überzeugend.
Ihnen allen fröhliche Weihnachten und alles Gute für das neue Jahr!